Umfassende Labordiagnostik – Allgemeines
Ausführliche Anamnese als Grundlage
Der Startpunkt jeder fundierten Laboranalyse ist eine ausführliche Anamnese.
Dabei werden Ihre Beschwerden, Ihr Lebensstil und Ihre Krankheitsgeschichte umfassend betrachtet. Die gesammelten Informationen dienen als Grundlage dafür, welche spezifischen Laborparameter tatsächlich sinnvoll und relevant sind.
Auf diese Weise lässt sich sicherstellen, dass die folgenden Untersuchungen genau auf Ihre persönliche Situation abgestimmt werden.
Individualisierte Ursachenforschung
Mit den Ergebnissen der Labordiagnostik können individuelle Störungen oder Ungleichgewichte im Körper präzise ermittelt werden. Dazu zählen zum Beispiel Nährstoffmängel, Entzündungsprozesse, Hormonstörungen oder Belastungen durch Umweltgifte.
Statt pauschaler Vermutungen wird so klar ersichtlich, wo die eigentlichen Probleme liegen – und wie man sie effektiv behandeln kann.
Ohne verlässliche Laborwerte besteht das Risiko, „blind“ in ein Behandlungsverfahren einzusteigen, das unter Umständen am eigentlichen Problem vorbeigeht oder nur unzureichend wirkt.
Mithilfe einer umfassenden Labordiagnostik wird dagegen eine solide Datengrundlage geschaffen, anhand derer sich weitere Schritte genau planen lassen. So kann eine Therapie ausgewählt werden, die zielgerichtet und effizient ist.
Aufbau einer passgenauen Therapie
Sobald die Laborergebnisse vorliegen, kann eine passgenaue Therapie erstellt werden, die exakt auf Ihren individuellen Befund abgestimmt ist.
Ob es dabei um die Korrektur eines Vitamin- oder Mineralstoffmangels, die Behandlung einer Entzündung oder eine weiterführende Diagnostik geht – die gezielte Herangehensweise spart Zeit und Ressourcen und steigert die Aussicht auf einen langfristigen Therapieerfolg.
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Infusionen
Infusionen können unterschiedlich eingesetzt werden – in den meisten Fällen geht es dabei um den möglichst direkten Ausgleich von nachgewiesenen Nährstoffmängeln.
Diese Zufuhr kann besonders effektiv sein, da sie „am Darm vorbei“ geschieht und somit nicht abhängig von der Nährstoffaufnahme des Darmes ist.
Chiropraktik und Osteopathie
Die Symptome des Bewegungsapparates stehen oft in Zusammenhang mit organischen, unterschwelligen Dysfunktionen.
Die Osteopathie ermöglicht eine ursachenorientierte Behandlung, während die Chiropraktik zur Lösung von Blockaden und Mobilisierung eingesetzt wird.
Entfernen von Hautstörungen
mit der Phlebolyse
Die Phlebolyse verödet die Blutgefäße von verschiedensten Hautstörungen, z.B. Warzen, Fibrome oder erhabenen Narben.
Das Gewebe wird somit schonend abgestoßen und neue, gesunde Haut kann sich nachbilden – in einer laufenden Anwenderstudie mit über einer Million Anwendungen ist noch keine Narbenbildung bekannt.
Die Schilddrüse
Die Schilddrüse ist wesentlich an unserer Stoffwechselleistung beteiligt – deshalb können eine ganze Reihe von Beschwerden mit der Schilddrüse in Zusammenhang stehen.
Meiner Erfahrung lohnt sich der Blick auf dieses sehr wichtige Organ fast immer, was durch Laborparameter und Ultraschall ermöglicht wird.
Intravenöse Sauerstofftherapie
(Oxyvenierung)
Winzige Sauerstoffbläschen setzen in den Blutgefäßen einen Reiz, welcher vor allem positive Auswirkungen auf das Immunsystem, die Durchblutung und die Mitochondrienfunktion haben kann.
Die Oxyvenierung kann bei Schilddrüsenerkrankungen ein wichtiges Werkzeug sein.