Die Phlebolyse
Die Phlebolyse bewirkt, dass Wassermoleküle zu starken Schwingungen angeregt werden und somit Wärme erzeugen – was bei ausreichender Intensität zu einer Verödung der Zellen „von innen heraus“ führt. Gewebe, die besonders wasserhaltig sind, allem voran die Blutgefäße, reagieren am stärksten auf diesen Reiz.
Dieses Verfahren kann besonders gut bei Hautstörungen angewendet werden. Darunter zum Beispiel Muttermale, Fibrome, Warzen, Besenreiser, Altersflecken und viele mehr.
Die Phlebolyse zur Behandlung von Hautstörungen
Die Phlebolyse ist ein Instrument, das Wassermoleküle durch hochfrequente Funkwellen und elektrischen Strom zu intensiven Schwingungen anregt und dadurch Wärme erzeugt. Diese Wärme führt, bei ausreichender Intensität, zur Verödung der Zellen „von innen heraus“.
Wie reagiert der Körper auf diesen Reiz?
Durch das Veröden der Zellen, insbesondere der Blutgefäße, stirbt das betroffene Areal ab. Selbst wenn in der Hautstörung noch lebende Zellen vorhanden waren, wurde deren Nährstoffzufuhr durch das besonders effektive Veröden der Blutgefäße unterbrochen.
Wie funktioniert die Phlebolyse?

In diesem Beispiel sehen wir eine Hautstörung in Form eines Fibroms auf der Haut.

Die Kombination aus Elektrolyse und Hochfrequenz über eine kalte Nadel verödet die feinen Blutgefäße der Hautstörung.

Nachdem die Blutzufuhr abgeschnitten wurde, denaturiert das betroffene Gewebe und stirbt ab. Da dieser Prozess sehr langsam vollzogen wird, kann unter der Hautstörung gesunde, normale Haut nachwachsen.

In der Regel fällt die Hautstörungen nach ein paar Tagen bis Wochen einfach ab, ohne weitere Komplikationen zu verursachen.
Für welche Hautveränderungen ist die Phlebolyse geeignet?
Kann es zu Nebenwirkungen kommen?
Nach der Behandlung können leichte Rötungen an der behandelten Stelle auftreten. Die Behandlung kann zwar ohne Betäubung durchgeführt werden, ist aber durchaus spürbar und wird von manchen Patienten als unangenehm, aber dennoch gut aushaltbar, empfunden.
Unter den etwa 1.000.000 dokumentierten Fällen wurden uns bisher keine bleibenden Nebenwirkungen oder Verschlechterungen des Hautbildes berichtet.
Melden Sie sich gerne für ein Erstgespräch an – ich freue mich auf Sie!
Die Schilddrüse
Die Schilddrüse ist wesentlich an unserer Stoffwechselleistung beteiligt – deshalb können eine ganze Reihe von Beschwerden mit der Schilddrüse in Zusammenhang stehen.
Meiner Erfahrung lohnt sich der Blick auf dieses sehr wichtige Organ fast immer, was durch Laborparameter und Ultraschall ermöglicht wird.
Intravenöse Sauerstofftherapie
(Oxyvenierung)
Winzige Sauerstoffbläschen setzen in den Blutgefäßen einen Reiz, welcher vor allem positive Auswirkungen auf das Immunsystem, die Durchblutung und die Mitochondrienfunktion haben kann.
Die Oxyvenierung kann bei Schilddrüsenerkrankungen ein wichtiges Werkzeug sein.
Umfassende Laboruntersuchung
Vor jeder Therapie ist die Anamnese und Analyse des individuellen Körpers entscheidend, um fundierte Entscheidungen für weitere Maßnahmen treffen zu können.
Deshalb sind ursachenorientierte Laboruntersuchungen ein wichtiger Bestandteil meiner täglichen Praxis.
Infusionen
Infusionen können unterschiedlich eingesetzt werden – in den meisten Fällen geht es dabei um den möglichst direkten Ausgleich von nachgewiesenen Nährstoffmängeln.
Diese Zufuhr kann besonders effektiv sein, da sie „am Darm vorbei“ geschieht und somit nicht abhängig von der Nährstoffaufnahme des Darmes ist.
Chiropraktik und Osteopathie
Die Symptome des Bewegungsapparates stehen oft in Zusammenhang mit organischen, unterschwelligen Dysfunktionen.
Die Osteopathie ermöglicht eine ursachenorientierte Behandlung, während die Chiropraktik zur Lösung von Blockaden und Mobilisierung eingesetzt wird.